LG G Flex: Selbstheilende Rückseite zeigt sich im Video
Google Android13. November 2013 in Google Android, LG|Andreas Mueller
Das „Bananenphone“ hat außer einer gebogenen Form ein Gehäuse zu bieten, dessen Rückseite arge Kratzer wie von Zauberhand verschwinden lässt. Dass dies kein bloßes Werbegeschwafel ist, will der Hersteller nun durch ein Video beweisen.
Im Clip, den Talkandroid entdeckte, lässt die südkoreanische Firma eine Art Stahlbürste verschiedener Stärke auf das Phablet los und zum Vergleich auch auf ein – vermutlich, da reichen meine Fremdsprachenkenntnisse nicht aus – herkömmliches Mobiltelefon. Wie durch Zauberhand verschwinden beim LG G Flex die Kratzer je nach Stärke der Einwirkung nach zwei oder drei Minuten vollständig, während die „Behandlung“ auf dem armen Konkurrenzprodukt deutliche Spuren hinterlässt.
Wie diese Technik funktioniert, verschweigt LG bisher noch. Ganz Wolverine-artige Fähigkeiten hat die Rückseite dann aber auch nicht, denn Stürze aus hohem Abstand können durchaus unheilbare Risse mit sich bringen, wie das Unternehmen erklärt.

Deutschland-Start 2014 nicht unwahrscheinlich
Das G Flex wurde kürzlich auf der hauseigenen Social LG Electronics-Website präsentiert. Nach dem Samsung Galaxy Round ist es das zweite Mobilgerät, das ein gewölbtes Display bietet, im Falle des G Flex auf vertikaler und nicht horizontaler Ebene, wie beim Samsung-Modell. Die Ausstattung kann sich mit 2,26 GHz-S800-Quadcore-Prozessor, 2 GB RAM, 13-Megapixel-Kamera, 3.500 mAh-Akku und LTE durchaus sehen lassen, einzig das „nur“ in HD (1.280 x 720p, 245 ppi) auflösende Display passt nicht ganz zum Rest.
Ob das Bananenphone auch zu uns kommt, ist noch nicht sicher; allerdings hat Cnet erfahren, dass der französische Anbieter Orange das Teil ab Februar anbietet, was die Chancen auf einen Deutschland-Start besser stehen lässt.
Wie dem auch sei, hier jedenfalls das Zauber-Video für euch:
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