Top 7: Die besten Apps für das iPad
Apple
11. Oktober 2016 in Apple, Apps, Fotografie, Tablets, Tipps, Wissensartikel| Nadin Almeida
Das Angebot im Apple AppStore ist gigantisch. Da den Überblick zu behalten ist nicht ganz so einfach. Aus diesem Grund haben wir für euch die 7 besten Apps für euer iPad herausgesucht.
Die besten iPad-Apps: Mit allen verbunden via Facebook
Für die, die einen Facebook-Account besitzen, ist die Facebook-App für das iPad ein Must-Have. Auf einem großen Display lassen sich Social-Media-Plattformen sehr gut nutzen. Besonders da der beliebte Messenger Whatsapp sich nicht so ohne Weiteres auf einem iPad ohne SIM-Karte nutzen lässt, ist es umso schöner, dass die beliebte Facebook-App und der dazugehörige Messenger problemlos genutzt werden können.
Eine andere Alternative dazu bietet Wire. Mit einem klaren Design, einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und vielen Multimedia-Optionen, kann Wire gut mit der Konkurrenz mithalten.
Mit dem iPad kommunizieren ohne Sprachbarriere
Ist man mit dem iPad auf Reisen oder muss man sich bei der Arbeit etwas Wichtiges übersetzen lassen, kann der Microsoft Translator Abhilfe schaffen. Dank der guten Spracherkennung, schafft die Übersetzungs-App eine Grundlage für gute Gespräche oder hilft beim Übersetzen von Texten auf die Sprünge. Startet die App und tippt auf den grünen Button. Daraufhin sprecht ihr einen Text, der unmittelbar danach in die gewünschte Zielsprache übersetzt wird. Auf Wunsch wird der Text in der Sprache auch vorgelesen – damit keine peinlichen „falsche Aussprache“-Momente entstehen. Die Sprachpakete lassen sich auf das Tablet laden, sodass selbst ohne Internetverbindung mehr als 40 Sprachen zur Verfügung stehen.

Smarten Taschenrechner stets parat haben
Auf dem iPad sucht man vergeblich einen guten Taschenrechner. Doch im Alltag kann es äußerst praktisch sein einen Taschenrechner parat zu haben. Mit Measures HD bekommt ihr einen Taschenrechner, der zusätzlich Währungen und Einheiten umrechnet. Auch mit Geschwindigkeiten, Gewichten, Maßen, sowie mit Kleider- und Schuhgrößen kommt die iOS-Anwendung zurecht – hierbei kann man aus über 1.000 Einheiten auswählen. Die App findet ihr im AppStore zum Preis von 1,99 Euro.
Für die unter euch, die einen Experten-Rechner brauchen, gibt es MathX; den wissenschaftlichen Grafikrechner. Dieser bietet 15 Berechnungsmöglichkeiten aus diversen mathematischen Disziplinen wie Geometrie, Algebra und viele weitere. Grafische Darstellungen sind mit MathX ebenfalls kein Problem. Ergebnisse und Rechenschritte lassen sich dann via Dropbox, iCloud Drive und anderen Apps teilen. Um die Berechnungen auf einem größeren Display zu präsentieren, erlaubt die App es, AirPlay und die HDMI-Video-Out-Option zu nutzen. Auch diese App bekommt ihr für 1,99 Euro im AppStore.
Einfacher Start in den Tag mit dieser iPad-App
Für viele ist es schwer, morgens aus dem Bett zu kommen. Da so einige ihr iPad oder iPhone als Wecker nutzen, wäre es doch von Vorteil, wenn dieser auch euer Schlafverhalten kennt, oder? Mit der App „Sleep Cycle Alarm Clock“ sollte euch das Aufwachen um einiges leichter fallen. Die App erkennt die Phasen zwischen tiefem und leichtem Schlaf und weckt euch innerhalb einer festgelegten Zeitspanne auf. Auch die Alarm-Melodien, wie etwa beispielsweise Meeresrauschen sollen das Aufwachen erleichtern. In den Statistiken könnt ihr euer Schlafverhalten dann analysieren. Für iOS ist diese App kostenlos.

Dokument 5 – Mehr als ein iOS-Dateibetrachter
Mit Dokument 5 bekommt ihr auf eurem iPad einen Dateibetrachter, der fast alle Dokumente lesen kann. Je nachdem, was für ein Dokument ihr habt, könnt ihr es mit der App Dokument 5 anschauen, hören, herunterladen und mit Kommentaren versehen. Diese App vereint mehrere Programme, da ihr somit neben Dokumenten-Betrachter, auf Download-Programme, Musik- und Videoplayer und andere Anwendungen verzichten könnt. Diese App steht kostenlos im AppStore zur Verfügung.
Beste iPad-Apps: Schnappschüsse bearbeiten mit Ultralight
Nicht nur das iPhone ist zum Fotografieren geeignet, auch mit dem iPad gelingen euch super Schnappschüsse. Um Fotos zu bearbeiten muss eine geeignete App in unseren Top 7 der besten iPad Apps her. Ultralight ist ein kostenloser Editor, welcher genügend Werkzeuge zur Bildbearbeitung, diverse Filterpakete, eine Menge Texturen und noch viel mehr enthält. Auch diese App findet ihr kostenlos im AppStore. Mit einem einmaligen In-App-Kauf für 5,99 Euro, werden alle Pro-Funktion freigeschaltet. Darunter sind dann beispielsweise RGB-Kurven oder ein Texturen-Tool. Die App „Stackables“ ist ebenfalls kostenlos erhältlich. Sie bietet unzählige Überlagerungen, Effekte, Masken und Texturen an. Werkzeuge für den Weiß- und Farbabgleich, sowie für die Schärfe, den Kontrast und die Helligkeit sind mit an Bord.

Mit SnipNotes Notizen kategorisieren
Intelligente Notiz-Funktionen mit einer Zwischenablage bekommt ihr mit SnipNotes geboten – deshalb hat sie in unsere Top 7 iPad-App-Liste gefunden. Inhalte lassen sich schnell und einfach aus der Zwischenablage, den eigenen Notizen oder von Webseiten in der App oder gar auf der Apple Watch speichern und kategorisieren. Dabei lassen die Kategorien verschiedene Aktionen zu, wie beispielsweise Adressen in den Karten anzuzeigen oder Telefonnummern anrufen. Drittanbieter-Apps mit denen sich SnipNotes verbindet, wie Google Maps, Evernote oder auch Chrome, lassen sich mit dieser App praktisch nutzen. Mit einem PIN-Code oder TouchID lassen sich die Notizen schützen. Momentan ist diese App für 2,99 Euro im AppStore erhältlich.
Fazit: Mit den richtigen iPad Apps durch den Alltag
Um das iPad ideal im Alltag zu nutzen, kommt es auf die richtigen Apps an. Applikationen gibt es dabei natürlich wie Sand am Meer. Mit unseren sieben ausgewählten Apps macht ihr in jedem Fall nichts falsch. Welche Apps nutzt ihr auf eurem iPad?
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Einmalige Anschlussgebühr: Diese kann je nach Tarif zusätzlich anfallen und beträgt maximal einmalig 29,99 Euro. Wenn diese als 0 Euro beworben ist, kann es sein, dass diese durch 24service innerhalb von 30 Tagen nach Versand erstattet wird oder diese von Ihrem Anbieter aktionsbedingt nachträglich wieder gutgeschrieben wird oder (gilt bei mobilcomdebitel) Sie diese erst durch Versand einer kostenpflichtigen SMS von Ihrer neuen SIM-Karte aus entfallen lassen können. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte jeweils den Tarifdetails.
Internet Flat: Datenflatrates werden ab erreichen eines bestimmten Datenvolumens gedrosselt. Die Angabe einer effektiven Grundgebühr ergibt sich teilweise durch eine Erstattung durch 24service und/oder durch Rabattierung durch den Provider/Netzbetreiber. Die Rabatte sind dabei in der Regel nur 24 Monate gültig. Einzelheiten hierzu stehen jeweils in den Tarifdetails.
SMS: Angaben zu SMS-Preisen, SMS-Flatrates oder Inklusiv-SMS beziehen sich - außer wenn diese explizit als Auslandspreise bezeichnet sind - immer nur für aus dem eigenen nationalen Mobilfunknetz versandte SMS an deutsche Mobilfunkrufnummern. Sondernummern und Premium-Dienste sind stets ausgenommen und werden zu den vom jeweiligen Anbieter genannten Preisen bzw. gemäß Sonderpreisliste des Anbieters berechnet.
Telefonie-Preise: Genannte Verbindungspreise für Telefonate sowie Allnet- oder Festnetz- oder netzspezifische Telefonie-Flatrates gelten stets nur aus dem eigenen nationalen Mobilfunknetz zu den genannten nationalen Teilnehmern, Sondernummern und Premium-Dienste sind jeweils ausgenommen.HotSpot Flat: Sofern bei Telekom-Tarifen eine HotSpot-Flat enthalten ist, gilt diese nur an den über 12.000 deutschen Hotspots der Telekom Deutschland GmbH, es gelten AGB und Preisliste für HotSpot der Telekom. Allgemeine Angaben zur monatlichen Grundgebühr gelten, wenn kein besonderer Zeitraum im Beschreibungstext genannt wird, für den Zeitraum der Mindestvertragslaufzeit des jeweiligen Tarifs (meist sind dies 24 Monate, siehe Angabe zur Mindestlaufzeit am Tarif). Bei einigen Tarifen wird die Grundgebühr nach Ende der Mindestvertragslaufzeit vom Anbieter angehoben. Angaben zu einer ggf. abweichenden monatlichen Grundgebühr nach Ende der Mindestvertragslaufzeit finden Sie in den Tarifdetails unter dem Punkt "unrabattierte mtl. Grundgebühr". Angaben zu Inklusivminuten-Budgets zum Telefonieren oder Telefonie-Flatrates beschränken sich, wenn nicht explizit anders beschrieben, stets auf Telefonate aus dem inländischen eigenen Netz in deutsche Mobilfunk- bzw. Festnetze. Ausgenommen sind hierbei stets Anrufe zu Service- und Sonderrufnummern, Anrufumleitungen und Callreturn sowie wenn nicht anders benannt Anrufe zur Mailbox.
Tarifeinschränkungen: Alle Tarife können grundsätzlich erst ab Erreichen der Volljährigkeit abgeschlossen werden. Einige Tarife können nur von einem bestimmten Kundenkreis abgeschlossen werden. Hinweise dazu finden sich dann in den Detailerläuterungen im jeweiligen Angebot. So können etwa Vodafone "Junge Leute" und Telekom "Friends" Tarife nur von jungen Kunden von 18 bis 25 Jahren abgeschlossen werden (Schüler und Studenten mit Nachweis auch bis 29 Jahre, bei Vodafone zudem auch Kunden mit Schwerbehindertenausweis ab 50%). Tarife mit den Zusätzen "Business", "SoHo" oder "Selbständige" können nur von Geschäftskunden und Selbständigen mit entsprechender Legitimation gemäß Tarifinformation bestellt werden. Otelo-Tarife werden nur für Privatkunden und nicht für Unternehmen vermarktet. Bei Telekom "CombiCard" Tarifen und den "Family" Tarifen von Telekom und Vodafone handelt es sich um Zusatzkarten, deren Abschluss das Bestehen oder die Beauftragung eines weiteren Vertrages in einem der jeweils lt. Tarifinformation berechtigten Tarife voraussetzt. Gleiches gilt für Telekom-Tarife mit Magenta 1 Vorteil.BASE "ADAC"-Tarife können nur bestellt werden, wenn eine Mitgliedschaft beim ADAC e.V. besteht (näheres siehe jeweilige Tarifinformationen).
Spotify-Option: Die in vielen Telekom-Tarifen gegen den jeweils genannten Aufpreis bzw. in bestimmten Telekom-Tarifen kostenlos wählbare Spotify-Option ermöglicht die Nutzung von Spotify Premium. Nach Vertragsabschluss muss ein Spotify Account angelegt oder es muss eine Verknüpfung mit einem bereits bestehenden Spotify Account hergestellt werden. Das übertragene Spotify Datenvolumen für Suche, Abspielen und Download von Titeln und Playlisten fließt nicht in die Berechnung der Bandbreitenbeschränkung des zugrundeliegenden Tarifs ein. Dies gilt ausschließlich im Inland für die Nutzung von Spotify über Smartphone- bzw. Tablet-Apps.
Mindestumsatz: Falls ein Mindestumsatz angegeben ist, so werden auf diesen in der Regel nur Telefonate und SMS aus dem eigenen nationalen Mobilfunknetz an andere deutsche Netzteilnehmner angerechnet. Verbindungen oder SMS zu Sondernummern oder Premiumdiensten werden nicht angerechnet. Welche Leistungen genau auf den Mindestumsatz angerechnet werden, entnehmen Sie bitte den Tariferläuterungen, sofern ein monatlicher Mindestumsatz ausgewiesen ist.
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Nadin Almeida vor 1 Jahr, 6 Monate.